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Bambj

Warum Bambj?

„Warum Bambj? Ganz einfach. Ein guter alter Freund von mir gab mir den Spitznamen „Bambi“ und irgendwie hat sich dieser Kosename so sehr durchgesetzt, dass mich alle nur noch so nannten und manche mich sogar nur unter diesem Namen kannten. Also war mein Künstlername von Anfang an eigentlich ziemlich klar, nur dass aus dem „i“ ein „j“ für „Jacqueline“ wurde.“

The Bambj Story

Die junge Künstlerin „Bambj“, mit gebürtigem Namen Jacqueline Fritsche, wurde am 27. Oktober 1999 in Feldkirch geboren. Schon früh als Kind entdeckte sie ihre große Leidenschaft für Schauspiel, Musik und Literatur.

Bereits im Alter von gerade einmal 9 Jahren stand Jacqueline schon mit der Laienspielgruppe ihrer Gemeinde auf der Bühne. In den darauffolgenden Jahren kamen zu den verschiedensten Theaterstücken, in denen Jacqueline mitwirkte, Auftritte mit der Tanzgruppe der Turnerschaft (TS) Göfis und Tanzunterricht in der „Dancehall“ Götzis hinzu. Zusätzlich befasste sie sich schon seit dem Volksschulalter mit dem Schreiben von Gedichten und nahm 2012 und 2014 schließlich sogar an Literaturwettbewerben teil. Sie erzielte erstmals den 2. Platz und schaffte es auch beim zweiten Mal unter die Top 5, wodurch ihr Talent von einer vorarlberger Mundartautorin mit Schreibworkshops weiter gefördert wurde und Jacquelines erste Lesungen ermöglicht wurden. Im Jahr 2012 vereinte Jacqueline außerdem ihre Leidenschaften für Schauspiel, Tanz und Musik, indem sie der West Austrian Musical Company (WAMCO) beitrat und in Musicalproduktionen wie „CATS“, „CABARET“ und „FAME“ mitspielte. Und auch in Bambjs Schulkarriere spielte Musik und Gesang ebenfalls eine wesentliche Rolle. Sie besuchte den Musikzweig des Bundesoberstufenrealgymnasiums Götzis, welchen sie schließlich 2019 mit bestandener Matura, unter anderem in dem Instrumentalfach Gesang, absolvierte.

Mit einer Zukunftsperspektive als „Singer und Songwriter“ befasste sich die junge Künstlerin vergleichsweiße allerdings erst spät. Im Alter von 17 Jahren begann Jacqueline erstmals eigene Songtexte zu verfassen, wobei sie sich zu Beginn hauptsächlich auf die Stilrichtung „Deutschrap“ fokussierte. Über einige Umwege gelangte sie 2018 schließlich zu „Wortabfall“ und fand dort ihren Platz. 2019 durfte die junge Musikerin dann bereits einiges an Bühnenerfahrung bei Auftritten wie zum Beispiel beim „Poolbarfestival“ in Feldkirch, oder bei dem Openair „Young Art Generation“ in Bregenz sammeln und stand außerdem im Finale des Jugendprojektwettbewerbs in Lichtenstein mit dem Musikprojekt „Raptable“ auf der Bühne, bei dem sie musikalisch, sowie organisatorisch, immer wieder mitwirkte.

Seit der Veröffentlichung ihrer ersten Single „No More“ arbeitet die Künstlerin mit „Wortabfall“ Hand in Hand an verschiedensten Projekten und dem Aufbau des vorarlberger Kunst- und Kultur-Kollektivs, welches zudem redaktionell von ihr betreut wird. Sie beschränkt sich mittlerweile nicht mehr auf eine bestimmte Stilrichtung, sondern lebt ihre Leidenschaft breitgefächert in den verschiedensten Musikgenres in Englisch und Deutsch aus.

„Musik bedeutet mir nicht nur alles, sondern bestimmt mein ganzes Leben und ist wie eine beste Freundin für mich. Sie ist immer für mich da, muntert mich auf wenn ich traurig bin und tanzt mit mir durchs Leben wenn ich glücklich bin. Außerdem kann ich durch sie meine Gefühle zum Ausdruck bringen und sie hilft mir Dinge zu verarbeiten, die mir auf dem Herzen liegen. Ich wachse an ihr und entwickle mich weiter, entfalte meine Kreativität und kann meiner Fantasie freien Lauf lassen. Die Musik hat meinem Leben die Grenzen genommen und die Freiheit geschenkt.“

© Wortabfall 2020